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Verfügbarkeitsmanagement leichtgemacht mit MKController

Zusammenfassung

Mit MKControllers Verfügbarkeitsmanagement sehen Sie sofort, ob Ihre MikroTik-Geräte wie erwartet funktionieren. Anstelle von Netwatch-Skripten, Dude-Berichten oder SNMP-Servern liefert MKController klare visuelle Berichte, SLA-geeignete Prozentsätze und anpassbare Zeitpläne. Das Ergebnis? Transparenter Betriebsnachweis, proaktive Erkennung von Mikroausfällen und Ruhe – alles über das Dashboard, das Sie bereits zur Geräteverwaltung nutzen.


Warum Verfügbarkeit wichtig ist

Jeder ISP, MSP und IT-Administrator hört dieselbe Kundenforderung: „Wir erwarten 100% Betriebszeit.“ Praktisch gilt alles über 99,99 % Verfügbarkeit als hervorragend.

Doch diese Zahl nachzuweisen ist selten einfach. Geräte können außerhalb der Geschäftszeiten ausfallen, Stromausfälle bleiben unbemerkt oder MikroTik-eigene Tools liefern nicht die langfristigen, kundenfreundlichen Berichte, die Sie brauchen.

Hier glänzt die integrierte Verfügbarkeitsberichterstattung von MKController.


Verfügbarkeitsberichte von MKController

Your device card

MKController macht die Verfügbarkeitsüberwachung mühelos. So funktioniert es:

  • Immer aktiv: Jedes adoptierte MikroTik verfügt automatisch über aktivierte Verfügbarkeitsüberwachung.
  • Automatische Berechnungen: MKController misst exakt den Prozentsatz der aktiven Zeit des Geräts – ohne manuelle Einrichtung.
  • Klare Visualisierungen: Berichte und Diagramme sind sofort verfügbar, leicht verständlich und teilbar.
  • Flexible Zeitpläne: Passen Sie Verfügbarkeitszeiten pro Gerät an. Wenn ein Router nur während der Bürozeiten online sein soll, berechnet MKController die Betriebszeit nur für diese Zeiträume.

Beispiel: Eine Filiale ist Mo-Fr, 08:00–21:00 geöffnet. MKControllers Bericht berücksichtigt nur diese Stunden und liefert somit die echte Verfügbarkeit gemäß SLA.


Anpassen der Geräteeinsatzzeiten

Jedes Unternehmen hat seine eigene Realität. Deshalb erlaubt MKController die Anpassung der erwarteten Betriebsstunden für jedes Gerät.

  1. Wechseln Sie zur Registerkarte Geräteinformationen am gewünschten Gerät.
  2. Legen Sie die Arbeitszeiten für jeden Wochentag fest.
  3. Vergessen Sie nicht, die korrekte Zeitzone des Geräts einzustellen.

Your device Configuration

Beispiel:
Befindet sich das Gerät in einem Geschäft, das von Montag bis Freitag 08:00–21:00 geöffnet ist, konfigurieren Sie einfach diese Zeiten. Ab dann passt sich der Verfügbarkeitsbericht automatisch an, indem nur die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät online sein soll.

So stimmen Ihre Verfügbarkeitsmetriken mit Ihrem Geschäftsmodell überein – keine falsch erhöhten Ausfallzeiten, wenn Geräte absichtlich ausgeschaltet sind.


Praxisbeispiel: SLA-Nachweis leicht gemacht

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein MSP und verwalten dutzende MikroTiks bei unterschiedlichen Kunden:

  • Ohne MKController:
    Sie fügen Netwatch-Skripte zusammen, exportieren Logs und installieren vielleicht Dude oder eine andere Monitoring-Lösung. Am Monatsende fällt es schwer, Betriebszeiten in kundenfreundlichen Worten darzulegen.

  • Mit MKController:
    Öffnen Sie den Reiter Verfügbarkeitsbericht → wählen Sie das Gerät → laden Sie den Monatsbericht herunter.
    Fertig. Er zeigt Verfügbarkeitsprozente, Ausfallzeiten und ob SLA-Ziele (z. B. 99,9 %) erreicht wurden.

Diese Klarheit wünschen sich Auditoren und Kunden gleichermaßen.


Warum MKController Umwege schlägt

Vor MKController probierten Admins verschiedene Methoden, jede mit eigenen Nachteilen:

  • Netwatch (RouterOS integriert)
    Nutzer in MikroTik-Foren beklagen Fehlalarme und fehlende Verlaufsdaten: „Netwatch zeigt manchmal einen Netzausfall, obwohl keiner vorliegt.“
    Gut für Ping-Checks, aber kein SLA-Nachweis.

  • MikroTik Dude
    Beliebt für Maps und Alarme, aber begrenzt bei der Exportierung von Betriebszeithistorien. Ein Admin sagte: „Ich will einen einfachen Monatsbetriebszeit-Bericht, den liefert Dude nicht.“

  • Externe Monitorlösungen (Nagios, Zabbix, CheckMK, etc.)
    Sehr mächtig, erfordern aber Infrastrukturpflege, OID-Definitionen und individuelle Berichterstellung. Oft überdimensioniert für ISPs oder MSPs, die nur Verfügbarkeitsdaten brauchen.

MKController beseitigt diese Kompromisse. Keine Skripte, keine Server, kein Rätselraten. Gerät anschließen, Bericht abrufen.


Probleme erkennen, bevor Kunden sie bemerken

Verfügbarkeit bedeutet nicht nur Nachweis, sondern auch Vorbeugung. MKController unterstützt Sie dabei:

  • Erkennen von Stromunstabilitäten oder Verbindungsschwankungen vor Kundenanrufen.
  • Markieren von kritischen Geräten mit unter 99% Betriebszeit.
  • Zusammenführen von Ausfällen über Standorte mit der Standorte-Organisation für regionale Problemerkennung.

Diese proaktive Übersicht reduziert Überraschungen und sorgt für zufriedene Kunden.


Fazit: Transparenz, Zuverlässigkeit, Vertrauen

Das Verfügbarkeitsmanagement in MKController bringt Sie von „wir glauben, die Betriebszeit ist gut“ zu „hier ist der Bericht.“

  • Transparenz: Echtzeit-Betriebs- und Ausfallszeiten sowie Mikroausfälle.
  • Zuverlässigkeit: Präzise Berichte mit Berücksichtigung der Geschäftszeiten.
  • Vertrauen: Klare SLA-Nachweise für Ihre Kunden.

Anstelle von Umwegen bietet MKController Verfügbarkeitsklarheit per Default – damit Sie weniger Zeit in den Nachweis und mehr Zeit in die Erfüllung der Zuverlässigkeit investieren.


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